Identitätsdiebstahl: Wir erklären seine Bedeutung, seine Arten und was zu tun ist, wenn er passiert

Da wir immer digitaler werden, sind wir auch anfälliger für bestimmte Straftaten wie Phishing. Eine Straftat, die seit Jahrzehnten in unserem Strafgesetzbuch verankert ist, aber mit der massiven Nutzung sozialer Netzwerke und Mechanismen wie elektronischen Signaturen eine neue Dimension erhalten hat.

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Was ist Identitätsfälschung?

Es ist ein Verbrechen, das genau darin besteht, was der Name sagt: sich als eine andere Person auszugeben. Obwohl sich das Verbrechen ändern kann, ist die Wahrheit, dass dahinter immer ähnliche Zwecke stecken:

  • Der imitierten Person Schaden zufügen und ihre Ehre oder Privatsphäre verletzen.
  • Verwenden Sie die gestohlene Identität, um ein weiteres Verbrechen zu begehen.
  • Bitten Sie um einen Kredit.
  • Käufe in Online- oder physischen Geschäften im Namen der imitierten Person tätigen.

Identitätsdiebstahl ist heute ein leichter zu begehendes Verbrechen als in den 1990er Jahren. Kriminelle nutzen Techniken wie Phishing oder Malware, um auf die Computerausrüstung ihrer Opfer und alle darin enthaltenen Informationen zuzugreifen

In nur wenigen Minuten können sie all diese Daten nutzen, um gefälschte Profile zu erstellen, auf Girokonten zuzugreifen usw.

 

Arten von Phishing

Wir können zwischen physischer und Online-Usurpation unterscheiden. Um eine physische Identitätsenteignung zu begehen, benötigt der Täter den DNI einer Person, ein Dokument, das durch Diebstahl oder sogar bei Auffinden erlangt werden kann. Daher ist es wichtig, uns unverzüglich zu melden, wenn wir feststellen, dass wir unsere Unterlagen verloren haben.

Die physische Identitätsfälschung kann auch per Unterschrift erfolgen. Der Kriminelle lässt also eine andere Person oder Organisation glauben, dass es sich bei ihm um eine andere Person handelt, und unterzeichnet Dokumente im Namen einer anderen Person.

Online-Identitätsbetrug ist heute am häufigsten. Nicht nur, weil es für Kriminelle relativ einfach ist, auf die Daten zuzugreifen, sondern auch, weil wir immer mehr Produkte oder Dienstleistungen aus der Ferne in Anspruch nehmen können.

 

Wie funktioniert Identität Gibt es Diebstahl in sozialen Medien?

Diese Form des Identitätsdiebstahls ist eine der häufigsten. Was der Täter tut, ist, Maßnahmen zu ergreifen, um an die Passwörter der sozialen Profile seines Opfers zu gelangen, und sobald er sie hat, greift er auf deren Konten zu und ändert die Passwörter so, dass die betroffene Person nicht noch einmal darauf zugreifen kann.

Von diesem Moment an gibt der Usurpator vor, sein Opfer zu sein. Logischerweise geschieht dies immer mit der Absicht, einen persönlichen oder beruflichen Schaden anzurichten.

 

Und wenn Ihre Identität durch Ihren Ausweis oder Ihre elektronische Signatur gestohlen wird?

Wenn Ihr Ausweis verloren gegangen oder gestohlen wurde, sollten Sie dies nicht nur der Polizei, ist es ratsam, dass Sie sich in die Datei der verlorenen, gestohlenen und Selbsteinschlussdokumente (DER-Datei) aufnehmen ).

Wenn Ihr Name in dieser Datei erscheint, erhalten Unternehmen und Unternehmen eine Benachrichtigung, um ein Sicherheitsprotokoll zu aktivieren und Betrug zu verhindern. Tatsächlich gibt es Personen, die sich in dieser Datei registrieren, auch ohne ihre Dokumente verloren zu haben, um mehr Sicherheit im Hinblick auf einen möglichen Identitätsdiebstahl zu haben.

Im Fall einer digitalen Signatur. Wenn Ihr Computer angegriffen wurde, ist es am besten, auf die Website der Fábrica Nacional de Moneda y Timbre zuzugreifen und sie abzubrechen oder zu widerrufen.

 

Tipps zur Vermeidung von Phishing

  • Fragen Sie die Bank, den Stromversorger usw. Ihnen keine Papiermitteilungen nach Hause zu schicken. Die Informationen im Briefkasten sind leicht zugänglich und jeder kann sie mitnehmen.
  • Überprüfen Sie immer, wenn Sie nach Hause kommen, ob alle Ihre Unterlagen noch in Ordnung sind.
  • Wenn Sie persönliche Dokumente oder Dokumente, die Ihre Daten enthalten, loswerden, müssen Sie diese zuerst vernichten. Verwenden Sie einen Aktenvernichter oder eine Schere.
  • Installieren Sie Virenschutz und Firewall auf allen Ihren elektronischen Geräten und halten Sie sie auf dem neuesten Stand.
  • Verwenden Sie komplexe Passwörter in sozialen Netzwerken und anderen Online-Diensten. Ändern Sie sie regelmäßig und verwenden Sie nicht dasselbe, um auf mehr als eine Website zuzugreifen.
  • Geben Sie Ihre Schlüssel oder Passwörter nicht an Dritte weiter.
  • Antworten Sie nicht auf E-Mails von Fremden, die Ihre privaten Daten preisgeben.
  • Reduzieren Sie die Nutzung offener WLAN-Netzwerke so weit wie möglich.
  • Geben Sie in sozialen Netzwerken keine persönlichen Informationen wie Ihren Wohnort, Fotos Ihres Hauses usw. weiter.

 

Ich habe Die Identität wurde imitiert. Was soll ich tun?

Wenn es nur darum geht, dass sich jemand online als Sie ausgibt und es nicht wirklich wichtig ist, melden Sie dem Eigentümer des Dienstes, was passiert ist. Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke verfügen über Systeme, die diese Art von Beschwerden sammeln und untersuchen. Vergessen Sie außerdem nicht, alle Passwörter zu ändern, auch für nicht betroffene Dienste.

Wenn der Identitätsdiebstahl schwerwiegend ist und Ihre personenbezogenen Daten verwendet werden, müssen Sie unverzüglich zur Polizei gehen, um den Sachverhalt zu melden. In diesen Fällen gilt: Je früher Sie handeln, desto besser. Melden Sie die Fakten, sobald Sie wissen, was passiert ist.

 

¿ Was zu tun ist Was tun, um Fälle von Identitätsdiebstahl zu melden?

Wenn möglich, sammeln Sie Beweise. Anschließend melden Sie den Sachverhalt der Polizei. Wenn es Ihnen nicht gelungen ist, Beweise zu beschaffen, machen Sie sich keine Sorgen, melden Sie den Vorfall ebenfalls und lassen Sie die Polizei untersuchen, was passiert ist.

Die Verurteilung wegen Identitätsdiebstahls

Für Identitätsdiebstahl sieht das Strafgesetzbuch eine Gefängnisstrafe vor, die zwischen 6 Monaten und 3 Jahren liegen kann. Allerdings kann der Täter auch dafür bestraft werden, was er getan hat, nachdem er sich als Opfer ausgegeben hat.

Wenn Sie beispielsweise Ihr Image verletzt haben, können Sie zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren verurteilt werden. Wenn Sie diese Daten zur Begehung eines Betrugs verwendet haben, kann die Freiheitsstrafe zwischen 6 Monaten und 3 Jahren liegen, wenn der Betrugsbetrag 400 € übersteigt.

 

Weitere interessante Fragen zum Thema Identitätsdiebstahl

Ist es auch ein Verbrechen, sich als eine Person auszugeben, die nicht existiert?

Nein, bei der Straftat gibt sich die Person als echte Person aus. Eine Figur zu erfinden und sich als diese auszugeben, gilt nicht als Straftat des Identitätsdiebstahls.

 

Ist Kann man vor Phishing völlig sicher sein?

Nein, aber wir können Vorkehrungen treffen, um das Risiko zu verringern und unsere personenbezogenen Daten so gut wie möglich zu schützen.

Wenn es um den Schutz unserer Identität geht, ist keine Vorsichtsmaßnahme zu gering. Das ist ein Thema, das wir sehr ernst nehmen müssen. Durch das Ergreifen einiger Vorsichtsmaßnahmen und cWenn wir die Art und Weise, wie wir soziale Netzwerke nutzen, ein wenig ändern, können wir uns viel sicherer fühlen.

 

Häufig gestellte Fragen zum Identitätswechsel

1. Was genau ist Spoofing?

Identitätsdiebstahl, auch bekannt als „Identitätsdiebstahl“ oder „Phishing“, ist eine illegale Praxis, bei der die persönlichen Daten einer Person ohne deren Zustimmung eingeholt und verwendet werden, um Betrug zu begehen, auf Vorteile oder Dienstleistungen zuzugreifen oder sie zu stehlen Handlungen, die den Ruf oder das Vermögen des Opfers gefährden. Diese Aktion kann sowohl im digitalen als auch im physischen Bereich durchgeführt werden. Kriminelle versuchen, Daten wie persönliche Identifikationsnummern, Passwörter, Kreditkartennummern und andere Details zu stehlen, die den Zugriff auf Konten und Dienste im Namen einer anderen Person ermöglichen.

 

2. Woher weiß ich, ob meine Identität gefälscht wurde?

Das Erkennen von Phishing kann schwierig sein, da Kriminelle häufig heimlich vorgehen. Es gibt jedoch einige Warnsignale:

  • Ungewöhnliche Bewegungen auf Ihren Bankkonten oder Belastungen, die Sie auf Ihren Kreditkarten nicht erkennen.
  • Erhalten Sie Rechnungen für Dienstleistungen oder Produkte, die Sie nicht vertraglich vereinbart haben.
  • Benachrichtigungen oder Inkassoaufforderungen für Schulden, die Sie nicht eingegangen sind.
  • Probleme beim Einreichen Ihrer Steuererklärung, insbesondere wenn Ihnen mitgeteilt wird, dass diese bereits eingereicht wurde.
  • Empfang von Korrespondenz, die nicht Ihnen gehört, oder der Erhalt regelmäßiger Korrespondenz.
  • Unautorisierte Änderungen an Ihren Online-Konten oder Passwörtern, die nicht mehr funktionieren.

Es ist wichtig, regelmäßig Ihre Kontoauszüge zu überprüfen, Ihre Kreditwürdigkeit zu überwachen und auf ungewöhnliche Aktivitäten oder Kommunikation zu achten.

 

3. Welche Arten von Phishing gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Spoofing, abhängig vom Ziel und der Art und Weise, wie es durchgeführt wird. Einige der häufigsten sind:

  • Phishing: Eine Technik, bei der Kriminelle sich als legitimes Unternehmen (z. B. eine Bank) ausgeben und betrügerische E-Mails versenden, um Menschen zur Angabe persönlicher Daten zu verleiten.
  • Vishing: Ähnlich wie Phishing, aber mit Telefonanrufen statt E-Mails.
  • Skimming: Verwendung von Geräten in Geldautomaten oder Kassenterminals, um Bankkarteninformationen zu stehlen.
  • Physischer Identitätsdiebstahl: Erlangung gestohlener persönlicher Dokumente wie Reisepässe oder Führerscheine, um sich als jemand anderes auszugeben.
  • Medizinische Identitätsdiebstahl: Verwendung der medizinischen Daten einer anderen Person, um eine Behandlung oder Medikamente zu erhalten oder um Krankenversicherungsansprüche geltend zu machen.
  • Finanzieller Identitätsdiebstahl: Verwendung personenbezogener Daten, um auf Konten zuzugreifen, Transaktionen durchzuführen, neue Konten zu eröffnen oder im Namen einer anderen Person einen Kredit zu beantragen.

Dies sind nur einige Beispiele, aber die Kreativität und Kühnheit von Kriminellen führen dazu, dass ständig neue Methoden zur Identitätsfälschung entstehen.

 

4. Welche Risiken gehe ich ein, wenn jemand meine Identität stiehlt?

Opfer eines Identitätsdiebstahls zu werden, kann schwerwiegende Folgen haben. Dies sind einige der Risiken, denen Sie ausgesetzt sind:

  • Finanzieller Schaden: Kriminelle können Ihr Bankkonto belasten, Einkäufe mit Ihren Kreditkarten tätigen oder in Ihrem Namen Kredite beantragen.
  • Kreditprobleme: Wenn Betrüger in Ihrem Namen Schulden machen und diese nicht bezahlen, könnte sich dies negativ auf Ihre Kreditwürdigkeit auswirken.
  • Rechtliche Aspekte: Ihnen könnten fälschlicherweise Straftaten vorgeworfen werden, die Sie nicht begangen haben, wenn Kriminelle unter Verwendung Ihrer Identität illegale Handlungen begehen.
  • Probleme mit medizinischen Dienstleistungen: Wenn jemand Ihre Identität nutzt, um an etwas zu gelangenWenn Sie medizinische Versorgung benötigen, könnten sich die Informationen in Ihrer Krankenakte ändern, was in der Zukunft zu einer falschen Diagnose oder Behandlung führen könnte.
  • Geschädigter Ruf: Kriminelle können auf eine Art und Weise handeln, die Ihren Ruf schädigt, was sich auf Ihre persönlichen oder beruflichen Beziehungen auswirken könnte.
  • Kosten und Zeit: Die Aufklärung von Phishing kann ein langwieriger und kostspieliger Prozess sein, da möglicherweise die Einreichung von Berichten, die Kündigung von Konten usw. erforderlich sind.

 

5. Welche Schritte sollte ich unternehmen, wenn ich glaube, Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden zu sein?

Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer von Phishing geworden zu sein, ist schnelles Handeln unerlässlich. Dies sind die empfohlenen Schritte:

  • Benachrichtigen Sie Ihre Finanzinstitute und fordern Sie die Sperrung Ihrer Konten an, um unbefugte Transaktionen zu verhindern.
  • Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge und melden Sie verdächtige Transaktionen.
  • Einreichen einer Phishing-Meldung bei den zuständigen Behörden.
  • Erwägen Sie, bei großen Kreditauskunfteien eine Betrugswarnung einzureichen oder Ihre Kreditwürdigkeit einzufrieren.
  • Ändern Sie alle Ihre Passwörter, insbesondere für Bankkonten, E-Mail und soziale Netzwerke.
  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Bonitätshistorie auf nicht autorisierte Anwendungen oder Konten.
  • Erwägen Sie die Beauftragung eines Kredit- oder Identitätsüberwachungsdienstes, um auf zukünftige Bedrohungen vorbereitet zu sein.

 

6. Welche Tools oder Dienste bietet SPY an, um Identitätsdiebstahl zu verhindern?

ESPIAMOS ist führend in den Bereichen Sicherheit und Spionageabwehr und bietet eine Reihe von Tools und Dienstleistungen an, die Sie vor Identitätsdiebstahl schützen sollen:

  • Schutzsoftware: Technologische Lösungen, die Sie vor unbefugten Zugriffsversuchen auf Ihre Geräte oder Konten warnen.
  • Verschlüsselungsgeräte: Tools, die Ihre Daten verschlüsseln, sodass sie, selbst wenn sie abgefangen werden, nicht ohne den richtigen Schlüssel gelesen werden können.
  • Kurse und Schulungen: Schulungen zu den neuesten Phishing-Taktiken und deren Verhinderung, maßgeschneidert für Einzelpersonen und Unternehmen.
  • Überwachungsdienste: Ständige Überwachung Ihrer Daten und Informationen im Web, um mögliche Lecks oder unbefugte Nutzung zu erkennen und Sie darauf aufmerksam zu machen.

Wir empfehlen, sich direkt an ESPIAMOS zu wenden, um eine detaillierte und aktuelle Liste ihrer Dienstleistungen zu erhalten und zu erfahren, wie sie in Ihrer speziellen Situation helfen können.

 

7. Gibt es Anzeichen oder Hinweise, die mich auf einen Identitätsdiebstahlversuch aufmerksam machen könnten?

Ja, es gibt mehrere Anzeichen, die Sie auf einen versuchten oder erfolgreichen Phishing aufmerksam machen können. Zu diesen Anzeichen gehören:

  • Unbekannte Transaktionen: Wenn Sie auf Ihren Kontoauszügen nicht erkannte Transaktionen finden oder Rechnungen für Produkte oder Dienstleistungen erhalten, die Sie nicht gekauft haben, verwendet möglicherweise jemand Ihre Identität.
  • Benachrichtigungen über nicht autorisierte Änderungen: Wenn Sie Benachrichtigungen über Passwort- oder E-Mail-Adressänderungen in Ihren Konten erhalten, ist es wichtig, schnell zu handeln.
  • Spam: Der Erhalt von Kreditkarten oder Willkommensgrüßen zu Diensten, die Sie nicht angefordert haben, kann ein Hinweis auf einen versuchten Identitätswechsel sein.
  • Verdächtige Anrufe oder E-Mails: Wenn Sie ohne ersichtlichen Grund mit der Bitte um persönliche oder finanzielle Informationen kontaktiert werden, ist es immer ratsam, vorsichtig zu sein und die Identität des Antragstellers zu überprüfen.
  • Unerklärliche Kreditverweigerungen: Wenn Ihr Kredit ohne ersichtlichen Grund abgelehnt wird, kann dies daran liegen, dass Ihre Kreditwürdigkeit durch Betrüger beschädigt wurde.

Es ist wichtig, stets wachsam zu sein und proaktive Maßnahmen zum Schutz Ihrer Identität zu ergreifen.

 

8. Wie kann ich mich vor Phishing im Internet schützen?

Im digitalen Zeitalter ist es unerlässlich, sich online zu schützen. Hier sind einige Tipps, um Online-Phishing zu verhindern:

  • Passwörter raubenSie müssen: Für jede Website oder jeden Onlinedienst eindeutige und komplexe Passwörter verwenden und diese regelmäßig ändern.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung: Aktivieren Sie diese Option, wann immer sie verfügbar ist, um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.
  • Vermeiden Sie öffentliche Verbindungen: Führen Sie keine Finanztransaktionen durch und geben Sie keine sensiblen Daten ein, wenn Sie mit ungeschützten öffentlichen WLAN-Netzwerken verbunden sind.
  • Sicherheitssoftware: Installieren und aktualisieren Sie regelmäßig Antiviren- und Antimalwareprogramme auf Ihren Geräten.
  • Website-Überprüfung: Bevor Sie persönliche Daten eingeben, stellen Sie sicher, dass die Website sicher ist, indem Sie nach dem „https“ in der Adresse oder dem Schlosssymbol suchen.
  • Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails: Klicken Sie nicht auf Links und laden Sie keine Dateien in unerwünschten oder fragwürdig aussehenden E-Mails herunter.

Denken Sie immer daran, vorsichtig zu sein und sich über die neuesten Bedrohungen und Phishing-Techniken im Internet zu informieren.

 

9. Ist es möglich, meine Identität nach einer Identitätsfälschung wiederherzustellen?

Ja, es ist möglich, Ihre Identität nach einer Identitätsfälschung wiederherzustellen, allerdings kann der Vorgang kompliziert und zeitaufwändig sein. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  • Behörden benachrichtigen: Melden Sie die Straftat den zuständigen Behörden, damit diese Maßnahmen ergreifen und Ihnen bei der Wiederherstellung helfen können.
  • Alarm für Finanzinstitute: Kontaktieren Sie Ihre Banken, Kreditkartenaussteller und andere Finanzdienstleister, um sie über den Identitätsbetrug zu informieren.
  • Überwachen Sie Ihre Kreditberichte: Fordern Sie regelmäßige Berichte an und prüfen Sie diese genau, um nicht autorisierte Aktivitäten zu erkennen und zu bestreiten.
  • Ändern Sie alle Ihre Passwörter: Ändern Sie unbedingt die Passwörter für alle Ihre Online-Konten, um weiteren unbefugten Zugriff zu verhindern.
  • Suchen Sie Rat: Ziehen Sie in Erwägung, professionelle Hilfe oder Organisationen in Anspruch zu nehmen, die Opfer von Identitätsdiebstahl unterstützen.

Obwohl die Wiederherstellung ein herausfordernder Prozess sein kann, können Sie mit der richtigen Unterstützung und entschlossenen Maßnahmen Ihre Identität wiederherstellen und sich vor zukünftigen Bedrohungen schützen.

 

10. Was soll ich tun, wenn ich verdächtige E-Mails oder Anrufe erhalte, in denen versucht wird, an meine Daten zu gelangen?

Wenn Sie verdächtige E-Mails oder Anrufe erhalten, ist Vorsicht geboten:

  • Geben Sie keine Informationen weiter: Geben Sie keine persönlichen oder finanziellen Informationen als Reaktion auf eine unaufgeforderte oder verdächtige Anfrage weiter, sei es per E-Mail oder Telefonanruf.
  • Klicken Sie nicht auf unbekannte Links: Vermeiden Sie das Öffnen von Links oder das Herunterladen von E-Mail-Anhängen, die Sie nicht erwartet haben oder die Ihnen seltsam vorkommen.
  • Überprüfen Sie die Quelle: Wenden Sie sich im Zweifelsfall direkt an die juristische Person oder Person, die Ihnen die Nachricht angeblich gesendet hat. Verwenden Sie dazu bekannte Kontaktinformationen und nicht die in der verdächtigen Nachricht angegebenen.</li >
  • Spamfilter verwenden: Stellen Sie sicher, dass in Ihrer E-Mail Spamfilter aktiviert und aktualisiert sind.
  • Melden Sie den Versuch: Melden Sie betrügerische E-Mails oder Anrufe den zuständigen Behörden, um zukünftige Betrügereien zu verhindern.

Der Schlüssel liegt darin, immer skeptisch und vorsichtig zu sein. Ihre Sicherheit und Privatsphäre stehen auf dem Spiel.

 

11. Ist es sicher, persönliche Informationen in sozialen Medien zu teilen?

Das Teilen persönlicher Informationen in sozialen Medien birgt Risiken. Obwohl diese Plattformen Möglichkeiten bieten, mit anderen in Kontakt zu treten und Inhalte auszutauschen, ist Vorsicht geboten:

  • Datenschutzeinstellungen: Passen Sie unbedingt die Datenschutzeinstellungen Ihres Kontos an, um zu steuern, wer Ihre Informationen sehen kann.
  • Beschränken Sie, was Sie teilen: Vermeiden Sie die Veröffentlichung sensibler Details wie Ihrer Adresse, Telefonnummer, Finanzinformationen oder Daten, die dazu verwendet werden könnten, sich als Sie auszugeben.
  • Treffenan Ihre Kontakte: Akzeptieren Sie Freundschaftsanfragen oder Kontakte nur von Personen, die Sie im wirklichen Leben kennen.
  • Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten Nachrichten: Seien Sie vorsichtig bei Nachrichten, die nach persönlichen Informationen fragen oder verdächtige Links enthalten, auch wenn sie von „Freunden“ stammen.

Beim Online-Austausch von Informationen, insbesondere in sozialen Medien, ist immer Vorsicht geboten.

 

12. Welche Gesetze schützen Opfer von Identitätsdiebstahl?

Gesetze zum Schutz von Opfern von Identitätsdiebstahl variieren je nach Land und Gerichtsbarkeit. Viele Länder haben jedoch spezielle Gesetze zur Bekämpfung dieses Verbrechens erlassen:

  • Nationale Gesetzgebung: Viele Länder haben Gesetze erlassen, die Phishing und damit verbundenen Betrug unter Strafe stellen. Diese Gesetze bieten Opfern häufig Rechtsbehelfe und Schutz.
  • Datenschutzrichtlinien: In Regionen wie der Europäische Union Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) legt Richtlinien für die Erhebung, Nutzung und den Schutz personenbezogener Daten fest und bietet den Menschen Rechte und Schutz.
  • Verbraucherschutzbehörden: Diese Organisationen bieten häufig Ressourcen und Anleitungen an, um Phishing zu verhindern und Opfern zu helfen.
  • Meldepflichten bei Sicherheitsverstößen: An manchen Orten sind Unternehmen verpflichtet, die Betroffenen im Falle einer Sicherheitsverletzung zu benachrichtigen, bei der möglicherweise personenbezogene Daten preisgegeben werden.

Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden zu sein, ist es wichtig, sich mit den Gesetzen und Ressourcen in Ihrer Gerichtsbarkeit vertraut zu machen und entsprechenden Rechtsrat einzuholen.